Montag, 21. August 2017

Monitoring beim Umweltmonitoring

Am 23.05. machten wir im Rahmen der Vorlesung Umweltmonitoring eine Tagesexkursion. Dabei besuchten wir zum einen den Sachsenforst und zum anderen die Sächsische Luftmessnetzzentrale in Radebeul.
Im Sachsenforst wurden uns die forstlichen Dauerbeobachtungsflächen gezeigt, welche Bestandteil des EU-weiten forstlichen Monitorings sind. Dort werden überwiegend ökochemisch ausgerichtete Mess- und Auswertungsprogramme durchgeführt. Dabei werden kontinuierlich verschiedene Parameter auf den Gebieten Deposition, Stoffbilanz, Boden- und Humuszustand, Nadel- und Blattanalyse, Schadansprache der Bäume sowie Meteorologie im Bestand und Freiland erhoben.

Forstliches Monitoring

Bei der Sächsischen Luftmessnetzzentrale in Radebeul wurde uns ein Einblick in eine Luftmessstation gewährt, welche gas- und partikelförmige Schadstoffe ermittelt. Neben der Überwachung der  Luftqualität erfolgt auch eine Erfassung von meteorologischen Größen.

Dieser Ausflug ermöglichte uns Einblicke in zwei wichtige Monitoringsysteme. Doch das eigentliche Highlight des Tages war für mich der kurze Abstecher zum Bismarckturm in Radebeul. Von dort hat man einen fantastischen Blick über das Elbtal. Der Blick auf die herrliche Umgebung lässt einen alles andere vergessen.

Ausblick auf das Elbtal

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