Sonntag, 15. Februar 2009

Vom Shoppen und lecker Törtchen

Wer jetzt glaubt wir haben in den zwei Wochen nur Wasser gesehen und kamen mit einem starren Blick vom ständigen durchs Mikroskop gucken zurück, der irrt gewaltig.
Natürlich hatten wir auch die Gelegenheit uns die schicken französischen Städtchen näher anzusehen und haben auch etwas Kulturprogramm gehabt.
Zum Beispiel haben wir uns eine alte Grabstätte angesehen: „Tumulus de Bernaiz“. Anschließend waren wir dann in Morlaix, wo wir dann endlich shoppen konnten. ^^ Wir nutzten die Zeit um uns in den Geschäften umzusehen und nach Souveniers zu suchen. Nach einem kurzem Aufstieg kamen wir dann auch zu einem tollen Aussichtspunkt mit tollem Blick über die Stadt. Doch das Beste sollte erst noch kommen. Was sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen, wenn man in Frankreich ist? Einen Patissier und Chocolatier aufzusuchen. ^^ Das haben wir dann auch getan. Und das war soooooo lecker! Ein grandioser Genuss!
Den Sonntagabend haben wir dann freibekommen. Wir sind in die kleine Stadt St. Pol de Léon gelaufen. Dort haben wir dann eine Creperie aufgesucht, und es uns schmecken lassen! Das war ein richtig erholsamer Abend mit einem typisch französischem Highlight.
Einen anderen Abend sind wir an den Strand von Dossen gefahren. Dort bekamen wir dann einen gigantischen Sonnenuntergang zu sehen! Das war absolut romantisch und lud zum Träumen ein. Sacha (Doktorand) dagegen hat seine Angel gepackt und hat sein Glück versucht. Doch das Einzige was er an Land zog waren ein paar klägliche Algen. :D
Einen Nachmittag fuhren wir in den „Foret de Hulgeau“. Ein schickes Waldgbiet mit einer kleinen Grotte.
Ein Stückchen weiter sind wir dann auf den „Wackelstein“ gestoßen, den man durch eigene Kraft zum wackeln bringen kann. Und es hat wirklich funktioniert!
Jeden Mittwoch ist in Roscoff Markt. Und natürlich haben wir uns das nicht nehmen lassen. Hauptsächlich esteht der Markt aus Fressalien-Ständen mit typisch französischen Spezialitäten, wie Crepes, diverse Meeresfrüchte, bretonischer Honig, Käse und Artischocken. Das war genau das Richtige, um etwas für die Daheimgebliebenen zu finden. Lustig war es auch, wie man versucht sich untereinander zu verständigen wenn man nur wenige oder gar keine Französisch-Kenntnisse hat. Da wurde dann schon mal auf die Zeichensprache zurückgegriffen, indem man versuchte sich mit Händen und Füßen zu unterhalten. ^^

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